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Nds. pressegesetz

Am Hyarotis, dem stlichen Grenzfluß der Gandaritis, wurde Hephaistion mit zwei Phalangen, mit seiner und des Demetrios Hipparchie und der Hälfte der Bogenschtzen sdwärts detachiert, die Herrschaft des landesflchtigen Frsten in ihrer ganzen Ausdehnung zu durchziehen, die etwa zwischen Hyarotis und Akesines ansässigen freien Stämme zu unterwerfen, auf dem linken Ufer des Akesines an der großen Straße eine Stadt zu grnden und das gesamte Land an den getreuen Poros zu bergeben.In gleicher Weise wird er von Poros und Taxiles nds. pressegesetz erfahren haben, welche Weiten bis zum Ganges, bis zu dem Meere, in das dessen Wasser strmen, zu durchmessen seien.Den Plan der Feinde zu vereiteln, ließ der Knig drei Chiliarchien der Hypaspisten, sämtliche Agrianer und eine Taxis Bogenschtzen unter Befehl des Somatophylax Ptolemaios die Stelle besetzen, wo der Feind ziemlich sicher zu erwarten war er befahl ihm, wenn die Barbaren den Ausfall wagen sollten, sich ihnen mit aller Macht zu widersetzen, zugleich Lärm blasen zu lassen, damit sofort die brigen Truppen ausrcken und in den Kampf eilen knnten.Nur wenige von ihnen unterwarfen sich, ohne den Kampf zu versuchen die meisten erwarteten den Feind mit gewaffneter Hand unter diesen die Kathaier oder Katharer, die, berhmt als der kriegerischste Stamm des Landes, nicht nur selbst auf das trefflichste zum Kriege gerstet waren, sondern auch die freien nds. pressegesetz Nachbarstämme zu den Waffen gerufen und mit sich vereinigt hatten.Fast scheint es, als ob das Frstentum des Poros selbst diesen Charakter an sich getragen habe aber der Versuch, das ganze kniglose Indien in seine Gewalt zu bringen, war an den kriegerischen und mächtigen Stämmen jenseits des Hyarotis gescheitert es bedurfte der europäischen Waffen, sie zu bewältigen.Immer mächtiger wurde das Brausen, die Ufer verengten sich, schon sah man die Mndung, nds. pressegesetz eine wildwogende, schaumige Stromesbrandung, in der die Flut des Hydaspes senkrecht auf die Wassersäule des Akesines strzt und in strudelnder, tosender Wut gegen ihn kämpft, um pfeilgeschwind mit ihm zwischen den engen Ufern hinabzubrausen.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fnfstromlande des Indus konnte fr die Politik Alexanders den Maßstab abgeben.Das rechte Ufer des Flusses ist von einer Reihe rauher Hhen begleitet, die sich drei Meilen stromauf hinziehen und dort zu nds. pressegesetz bedeutenden, dichtbewaldeten Bergen emporsteigen, an deren Nordabhang ein kleiner Fluß zum Hydaspes hinabeilt.Nach einer dreitägigen Fahrt kam der Knig zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte erwarten sollten sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Gegen Ende der fnften Tagefahrt hrte man aus Sden her ein gewaltiges Brausen, ähnlich dem der Meeresbrandung bei hohler See staunend hielten die nds. pressegesetz Ruderer der ersten Geschwader inne, unschlssig, ob das Meer, oder ein Unwetter, oder was sonst nahe sei dann belehrt und ermahnt zu rstiger Arbeit, wenn sie der Mndung nahten, fuhren sie weiter.Zugleich traf Poros wieder ein, er brachte die brigen Elefanten und 5000 Inder mit.Es war das stlichste Land, das nds. pressegesetz Alexander in seinem Siegeslaufe betreten sollte.Um die waldigen Ufer stromaufwärts, im Rcken der ferneren Bewegungen, den zersprengten Mallern nicht zum Zufluchtsort und zum Sammelplatz fr eine gefährliche Diversion werden zu lassen, wurde die Phalanx Peithon, die Hipparchie Demetrios und die ntigen Haufen leichtes Volk an den Strom zurckgesandt, mit dem Auftrag, die Inder dort in den Wäldern und Smpfen aufzusuchen und alle, die sich nicht freiwillig ergäben, niederzuhauen.

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