Fraa jad
Er sah mich, als ich bis zum Grab gekommen, Ein wenig an.Jetzt aber, will ich, sollst du auch erfahren, Daß dort der Grund je mehr und mehr sich fraa jad neigt.Die mit den Glatzen waren Pfaffen dorten Auch ffneten wohl Papst und Kardinal Dem Geiz als Zwingherrn ihres Herzens Pforten."Lebendig ist," so sprach er, "der Begleiter, Der dieses dunkle Tal mit mir bereist Notwendigkeit, nicht Neugier, zieht uns fraa jad weiter.Hier fallen sie, wie sie die Strme treiben, In diesen Wald nach Zufall, ohne Wahl, Um wie ein Speltkorn wuchernd zu bekleiben.Daß er die Furt uns zeig , und jenseits ihn Trag auf fraa jad dem Kreuz ans andere Gestade, Denn er, kein Geist, kann durch die Luft nicht zieh n." Wir beide nahten uns dem flinken Hauf, Chiron nahm einen Pfeil und strich vom Barte Das Haar nach hinten sich mit seinem Knauf."Brich fraa jad nur ein Zweiglein ab von einem Baum," Begann mein Meister, "und du wirst entdecken." Und er versank ich aber kehrte mich Zum alten Dichter, jene Red erwägend, Die einer Unglcksprophezeiung glich.Wohl grßre Schonung ziemte deiner Hand, Und wären wir auch Seelen nur von fraa jad Schlangen.
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