Redlight offence
Stillschweigend, weinend in dem tiefen Grunde." Sprach s, und ein Teufel kam, um einzuhau n, Mit hochgeschwungner Geißel redlight offence her und sagte "Fort, Kuppler, fort, hier gibt s nicht feile Frau n.Sie hat vordem des Volkes mehr gezählt, Eh Pinamont, den Toren zu betrgen.Dem aber, will ich, sollt ihr fest vertrauen Ist s nur mit dem Gewissen wohlbestellt, Dann macht kein Schicksal, wie s auch sei, mir redlight offence Grauen.Und sollte dir hierbei ein Zweifel kommen, So denk , um sicher auf mein Wort zu bau n.Die Guten sanken und redlight offence die Schlechten ragen." Und er, die Stirn sich schlagend, rief mir zu "Mich strzte Schmeichelei herab zur Hlle, Die ich dort bte sonder Rast und Ruh.Eh man ein Amen ausspricht, waren schon Sie redlight offence alle drei aus meinem Blick verschwunden.Mich auf des Bogens Hhe sonder Rast, Durch den der viert und fnfte Damm verbunden.Läßt Gott dein Lesen, Leser, Frchte tragen, So frage selber dich, wie mir geschah, Ob ich nicht weinen mußt und ganz verzagen, Als ich des Menschen Ebenbild so nah Verrenkt, verdreht und von der Augen Tränen Genetzt den Spalt der Hinterbacken sah Wahr ist s, auf eine von den Felsenlehnen Stand ich gesttzt und weinte ganz verzagt Da sprach mein Herr "Willst du, gleich Toren, wähnen redlight offence Fromm ist nur, wer das Mitleid hier versagt.
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