Connemara bremen
" "Das Wasser," sprach ich, "samt des Waldes Klängen, Sie mssen das, worauf ich kaum getraut, Da sie ihm widersprechen, hart bedrängen.Da sprach mein Herr, obwohl voll Eifer connemara bremen steigend "Laß nicht der Rede Pfeil unabgeschnellt, Die Sehne nur bis hin zum Drcker beugend." Die Sonne zeigt ich"Mir zum Heil und Frommen Bin ich durch wahren Todes tiefe Nacht Mit ihm in diesem wahren Fleisch gekommen.Eh gleiches Grau den Horizont umfing In allen seinen unermeßnen Teilen, Eh Nacht um alles ihren Schleier hing, Da mußt auf einer Stufe jeder weilen, Die uns zum Bett ward, denn die Zeit benahm Die Macht mehr, connemara bremen als die Lust, empor zu eilen.Und dieses schien zum Anlaß zu gereichen, Daß ber mich sich ein Gespräch erhob " Der scheinet einem Scheinleib nicht zu gleichen." Hier war connemara bremen er in der Läutrungsglut verschwunden." Wie unterweges eil ge Wandrer tun, Die Leut einholen, welche sie nicht kennen, Und sich zwar umsehn, doch nicht stehn und ruh n So kam jetzt hinter uns in schnellerm Rennen Ein frommer Haufe, lief vorbei und schaut Uns staunend an, um schweigend fortzurennen.Nicht lange zog ich dieser Richtung nach, Da sah ich sich zu mir die Schne wenden "Mein Bruder, halt itzt Ohr und connemara bremen Auge wach!" Sie sprach s, und gleich durchlief von allen Enden Ein schnell entstandner Glanz den großen Hain Ich glaubt , es mge mich ein Blitzstrahl blenden, Doch weil, wie kommt, so geht des Blitzes Schein Und dieser Glanz sich dauernd nur vermehrte, So dacht ich still bei mir Was mag das sein Und durch die Luft, die helle, lichtverklärte, Zog sßer Laut, und eifrig schalt ich jetzt.Die sieben schienen gleich an Tracht zu sein Den ersten zweimal zwlf, doch nicht umblhten Die Häupter Lilienkränz in weißem Schein, Rosen vielmehr und andre rote Blten, Und wer vom weiten sie erblickte, schwor, Daß oberhalb der Brau n sie alle glhten.Jetzt sei dein Herz der Wahrheit aufgetan, Damit dein Geist, was folgen wird, bemerke! Wenn Bildung das Gehirn der Frucht empfah n, Kehrt, froh ob der Natur kunstvollem Werke, Zu ihr der Schpfer sich und connemara bremen haucht den Geist, Den neuen Geist ihr ein, von solcher Stärke, Daß er, was tätig dort ist, an sich reißt, Und mit ihm sich vereint zu einer Seele, Die lebt und fhlt und in sich wogt und kreist.Nicht ward ihr Ende meinem Auge kund, Doch sah ich, daß an beiden äußern Grenzen Zehn Schritt der erste von dem letzten stund.
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