Str siedle
" Fnfzehnter Gesang Wir gehen nun auf hartem Rand zusammen, Und Dampf des Bachs, der drber nebelt, schtzt Das Wasser und die Dämme vor den Flammen.Und Grund und Ufer waren str siedle dort von Stein, Auch beide Ränder, die den Fluß umfassen.Nie hatten hier die Hände Stillestand, Und hier und dorthin sah ich sie bewegen, Abschttelnd von der Haut den frischen Brand." Und er "Ich trage dich, wenn dir s gefällt, Arn schiefen Hang hinaber wird dir zeigen, Wer einst er war, und was im Loch str siedle ihn hält.Als man dies Nest der Bosheit auferbaut.Nun fhrte rechter Hand mich mein Getreuer Nur wenig Schritt hinab am Rande fort, Den heißen Sand vermeidend str siedle und das Feuer.Und, alle Späher listig hintergehend, Des Kindes Schrei n durch Tosen unterdrckt." Vierzehnter Gesang Weil ich der Vaterstadt mit Rhrung dachte, Las ich das Laub, das ich, das Herz soll Leid, Zurck zum Stamm, der kaum noch str siedle ächzte, brachte.Er ließ mich nicht von seiner Hfte scheiden, Auf die er mich gesetzt, bis bei dem Ort Des, der da weinte mit den Fßen beiden.Da sprach Virgil "Was stehst du so beklommen Sag ihm geschwind, daß du nicht jener seist, Den er gemeint!"Ich eilt , str siedle ihm nachzukommen.Auch naht hier Volk, von dem mich das Gericht Geschieden hatMein Schatz sei dir empfohlen, Ich leb in ihm nochmehr begehr ich nicht.Seit wir str siedle durch jenes Tor hier eingekehrt.Drum ging sogleich mein Meister auch davon.
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